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St.-Marien-Kirche

Rostock, seit 1992
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St.-Marien-Kirche

Rostock, seit 1992

Die St.-Marien-Kirche Rostock war Hauptpfarr-, Rats- und Universitätskirche der Hansestadt und gilt als ein Bauwerk von nationaler Bedeutung und wurde 1290 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1992 wird sie durch die Evangelisch-lutherische Innenstadtgemeinde mithilfe eines Fördervereins instand gesetzt. A&P leiten seitdem die Restaurierungsarbeiten. So wurden in verschiedenen Bauabschnitten bereits die Dachflächen in Kupferdeckung und mit Mönch- Nonne- Ziegeldeckung erneuert, barocke Dachkonstruktionshölzer repariert, die Konstruktion der barocken Turmspitze ausgebessert und neu mit Kupfer verkleidet sowie die 26 Meter hohen Fenster des Nordquerhauses gesichert. Das Ziegelmauerwerk des gewaltigen Turms mit seinem westlichen Figurenfries wurde restauriert und vier mittelalterliche restaurierte Glocken fanden wieder ihren Platz im Turm. Erstmals seit 100 Jahre schlägt wieder die bronzene Turmuhrenglocke von 1379.

Derzeit wird mit Gemeinde ein Konzept erarbeitet zur Schaffung eines barrierefreien Haupteinganges und Neuorganisation des Eingangsbereiches inkl. Sanitär- und Nebenflächen.

Projektname
St.-Marien-Kirche Rostock, Instandsetzung
Auftraggeber
Ev.-luth. Innenstadtgemeinde Rostock
Leistung
LPH 1-9
Planungs- & Bauzeit
seit 1992
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt
Besonderheit
Denkmal mit nationaler Bedeutung

St.-Marien-Kirche

Rostock, seit 1992

St.-Marien-Kirche

Rostock, seit 1992
Auszeichnung
Beschreibung
St.-Marien-Kirche Rostock, Instandsetzung
Ausschreibungsjahr
seit 1992
Auslober
Besonderheit
Denkmal mit nationaler Bedeutung

Die St.-Marien-Kirche Rostock war Hauptpfarr-, Rats- und Universitätskirche der Hansestadt und gilt als ein Bauwerk von nationaler Bedeutung und wurde 1290 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1992 wird sie durch die Evangelisch-lutherische Innenstadtgemeinde mithilfe eines Fördervereins instand gesetzt. A&P leiten seitdem die Restaurierungsarbeiten. So wurden in verschiedenen Bauabschnitten bereits die Dachflächen in Kupferdeckung und mit Mönch- Nonne- Ziegeldeckung erneuert, barocke Dachkonstruktionshölzer repariert, die Konstruktion der barocken Turmspitze ausgebessert und neu mit Kupfer verkleidet sowie die 26 Meter hohen Fenster des Nordquerhauses gesichert. Das Ziegelmauerwerk des gewaltigen Turms mit seinem westlichen Figurenfries wurde restauriert und vier mittelalterliche restaurierte Glocken fanden wieder ihren Platz im Turm. Erstmals seit 100 Jahre schlägt wieder die bronzene Turmuhrenglocke von 1379.

Derzeit wird mit Gemeinde ein Konzept erarbeitet zur Schaffung eines barrierefreien Haupteinganges und Neuorganisation des Eingangsbereiches inkl. Sanitär- und Nebenflächen.

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